Mit dem Zug starteten Ende Mai die Studierenden des Bachelorstudiengangs „Bauen im Bestand“, Richtung Italien. Das Ziel: die Lagunenstadt Venedig. Bis ins 16. Jahrhundert war Venedig eine der bedeutendsten Handelsstädte und beeindruckt noch heute unter anderem durch ihre einmalige Architektur. Grund genug für die angehenden Bauingenieurinnen und -ingenieure, gemeinsam mit ihren Dozierenden das UNESCO-Weltkulturerbe aus fachlicher Perspektive zu erkunden.
Am 20. Mai 2025 unternahmen Studierende des Studiengangs Bauen im Bestand im Rahmen des Projekts P2 eine Exkursion zum denkmalgeschützten Schloss Senden. Vor Ort wurden sie von Dr. Franz Waldmann empfangen, der eine Führung durch das historische Bauwerk übernahm. Dabei erläuterte er sowohl die historische Entwicklung des Gebäudes als auch die aktuellen und geplanten Maßnahmen zur denkmalgerechten Sanierung.
Im Rahmen des Verbundprojektes „Fachwerk 2.0“ konnten die Studierenden des 2. Semesters „Bauen im Bestand“, bei einer baulichen Maßnahme auf Haus Kump live dabei sein. Mitte Mai wurden in der Remise der restaurierten Hofstelle und des heutigen HBZ-Lernorts zwei Fachwerk Gefache getauscht.
Im Sommersemester 2025 schreibt die Stiftung wieder Stipendien für Abschlussarbeiten (Bachelor oder Master) in den Fachbereichen Bauingenieurwesen und Maschinenbau aus.
Anfang März führte das HBZ Münster die im Auftrag der Akademie des Schornsteinfegerhandwerks Dülmen maßgeschneiderte zweiwöchige Weiterbildung „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Schornsteinfegerhandwerk“ durch. Alle zehn Teilnehmenden – neun Schornsteinfegermeister und eine Schornsteinfegermeisterin – haben die Prüfung erfolgreich bestanden.